Webcams in Amsterdam
Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und hat etwa 750.000 Einwohner. Amsterdam liegt in der Provinz Noord-Holland, an der Mündung der Amstel und des IJ in das IJsselmeer. Obwohl Amsterdam eher klein und beschaulich geblieben ist, kann sich die Stadt mit anderen Weltstädten messen: eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten, weltberühmte Museen wie das Van-Gogh-Museum oder das Rijksmuseum und ein abwechslungsreiches Nachtleben erwarten den Besucher. Zahlreiche Webcams in Amsterdam vermitteln einen ersten Eindruck.....- Livestream Webcam am Koningsplein in Amsterdam
- Webcam Amsterdam
Wunderschöner Livestream aus Amsterdam
- Webcam Amsterdam - Kreuzfahrtterminal
- Webcam Dam Square Amsterdam
- Webcam des Sheraton Airport Hotels Amsterdam
- Webcam in Amsterdam
- Webcam mit Blick auf den Heiligeweg in Amsterdam
- Webcam mit Blick auf die linke Seite der Kalverstraat in Amsterdam
- Webcam mit Blick auf die Magere Brug und die malerischen Grachten in Amsterdam
- Webcam mit Blick auf die rechte Seite der Kalverstraat in Amsterdam
- Webcams im Hafen von Amsterdam
Urlaub in Amsterdam
Spontan Lust auf Urlaub und Verreisen bekommen? Hier finden Sie die passende Unterkunft. Schnuppern Sie einfach einmal rein - es lohnt sich!Die nächsten Webcams
- Süden: Alphen aan den Rijn (31,3 km)
- Westen: Haarlem (17,0 km)
- Norden: Bergen aan Zee (36,9 km)
- Osten: Leeuwarden (110,3 km)
Wo liegt dieser Ort?
Weltweit bekannt sind die Grachten, kleine und größere Kanäle, die in einem riesigen Netz die Stadt durchziehen. Diese Grachten und die Tatsache dass Amsterdam auf etwa 5 Millionen Tannenstämmen erbaut wurde, haben Amsterdam den Beinamen "Venedig des Nordens" eingebracht. Da in der Geschichte Amsterdams die Grachten einen der Haupttransportwege für Güter und Menschen darstellten, war es üblich, die Steuern für ein Gebäude nach seiner Breite am Kanal zu bemessen. Folglich entstanden in Amsterdam vorwiegend Häuser, die sehr schmale Vorderfronten entlang der Grachten aufweisen, dafür aber, um genügend Wohnraum oder Lagerplatz für Güter zu bieten, verhältnismäßig lang und hoch sind. Diese Bauweise eignete sich allerdings nicht für die Anlage breiter Treppenhäuser; vielmehr waren die Treppenhäuser meist zu schmal, um sperrige Güter oder Möbel durch sie zu transportieren. Gegenstände, die nur schwer über das Treppenhaus zu transportieren waren, wurden stattdessen über die Fenster in ein Haus befördert. Um diesen Vorgang zu erleichtern, befinden sich an den Giebeln vieler historischer Gebäude vorstehende Balken, an denen sich Flaschenzüge anbringen lassen. Weiterhin sind viele Fassaden leicht nach vorne geneigt, um die Arbeit am Flaschenzug zu erleichtern und die Kollision der transportierten Güter mit den Häuserfassaden zu vermeiden. Gleichzeitig schützte diese Bauweise früher vor eindringendem Regen. Für das ungewohnte Auge machen daher die historischen Stadtteile Amsterdams einen leicht "schiefen" oder "verzerrten" Eindruck.
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