Seit dem 9. Jahrhundert Grablege der Hl. Walburga.
1035 Gründung des Benediktinerinnenklosters. Weitläufige Klosteranlage des 17. und 18. Jahrhunderts. Barocker Kirchenbau von Martin Barbieri auf mittelalterlicher Grundlage (1629 - 1931). Turm von Benedikt Ettl (1746).
Reiche Innenausstattung (ab 1664). Altargemälde von Joachim Sandart und Johann H. Schönfeld.
Zweigeschossige Gruftkapelle mit mittelalterlicher Grabanlage (um 1450/1460), spätgotischem Skulpturenschmuck und rund 1500 Votivbildern und -gaben, die die Hilfe und Fürsprache der Heiligen Walburga (+779) bezeugen.